Papenburg. Die Junge Union Aschendorf-Hümmling besuchte kürzlich das Arkadenhaus in Papenburg und bekam dort eine exklusive Führung vom Geschäftsführer Holger Schlütken.

Der Geschäftsführer, des Pfingsten 2014 eröffneten Hauses, Holger Schlütken, gab den JUlern eine exklusive Führung durch das beeindruckende Gebäude. Ziel des Initiators und Inhabers Willy Lückmann war es, einen freundlichen und einladenden Ort zum Wohlfühlen und gegenseitigem Austausch zu schaffen. „Jedes Jahr kommen bis zu 2 Millionen Touristen nach Papenburg. An zentraler Stelle wollten wir ihnen die Möglichkeit zum Verweilen und Entspannen geben. Aber auch Einheimische sollen sich wohlfühlen, kommunizieren und sich als Teil des Arkadenhauses fühlen. Dies ist bereits gut gelungen, denn viele Papenburger bringen Erinnerungsstücke aus Ihrem Leben hierher, die dann im Arkadenhaus ausgestellt werden“, erklärte Schlütken. Besonders beeindruckt zeigten sich die Jungpolitiker von der großzügigen und lichtdurchfluteten Markthalle mit offener Gastronomie im unteren Bereich. Selbstbedienung im Sinne des Freiheitsgedanken und Nähe zu den angebotenen Lebensmitteln spielen eine große Rolle. Die Gäste haben in der geöffneten Küche die Möglichkeit bei der Zubereitung der Speisen dabei zu sein. Jeder Bereich ist außerdem individuell gestaltet. Besonderes Highlight ist die Sitzbibliothek – eingerichtet am Vorbild der New Yorker Sitzbibliothek. Gemütlich Kaffeetrinken kann man besonders gut in der Raumecke, die an das Starbucks in Amsterdam und an das Lieblingskaffee in Osnabrück erinnert. Hier wurde aus alten Möbeln eine individuelle Sitzoptik hergestellt. Jeder Gast kann sich an einer Vielzahl von Büchern bedienen und diese auch mit nach Hause nehmen, um sie zu Ende zu lesen. Das angeschlossene Hotel besticht durch einen gehobenen Komfort. Bei der Namensgebung der Zimmer ließen sich die Initiatoren von Regionen in aller Welt inspirieren. Die Jungpolitiker durften einen Blick nach Langeoog werfen  - aber auch exotische Regionen wie Ghoa und Mexiko können entdeckt werden.  „Gerade in Zeiten wachsender Anonymität durch Internetplattformen bietet ein solcher Ort eine tolle Möglichkeit bei gutem Essen in den direkten Austausch zu kommen“, zeigten sich die Jungpolitiker überzeugt. „Wir kommen gerne wieder“, war das abschließende Fazit. 

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